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Das Original vom Münchner Oktoberfest
Toboggan ist der Name einer riesigen Turmrutsche, deren Ursprünge bis nach Nordamerika des 19. Jahrhunderts reichen. Von dort stammt auch der Name. Toboggan bezeichnet einen leichten kufenlosen Schneeschlitten aus Holz der kanadischen Indianer und Eskimos.
In Europa ist der erste Toboggan auf einer Postkarte aus dem Jahr 1900 in Paris dokumentiert.
Der Toboggan, welcher heuer auf der Mooser Dult für Vergnügen und Unterhaltung sorgt, befindet sich seit dem Jahr 1920 in Besitz der traditionsreichen Schaustellerfamilie Konrad.
Es ist die einzige Turmrutsche dieser Art, die in Deutschland noch betrieben wird.
Der Fahrgast wird auf einem schnell laufenden Förderband zur Turmmitte befördert. Von dort aus steigt man die Treppen bis zur Turmspitze, von wo aus man die Aussicht genießen kann und anschließend geht´s auf der Holzrutsche, die sich spiralförmig um den Turm windet, mit einer Unterlage aus Sackleinwand nach unten.
Was sich hier so einfach anhört ist´s gar nicht, sehr zur Gaudi der Zuschauer. Denn: Durch die hohe Geschwindigkeit des Förderbandes und den starren Handlauf (er bewegt sich nicht mit) erfordert es einiges an Geschick den Turm auf den eigenen Beinen stehend zu erreichen und nicht auf dem Hosen- oder Dirndlboden zu landen
Links
Toboggan im Internet
Toboggan bei Facebook
Technische Daten
Rutschenlänge: 39,60 m/Eschenholz
Maße Geschäft: Front (Länge): 24 m, Tiefe: 7 m, Höhe: 18 m
Förderband: Länge: 32 m, Geschw.: 10,636 km/h, Antrieb: Gummi-/Lederriemen